Rekonstruktion der alten “Pionierschanze”
Rüdiger und Felix Mönch, Jan Noack
Maroder Schanzentisch der “Pionierschanze”
Mit Unterstützung durch eine Arbeitsbeschaffungs- maßnahme konnte der Schanzentisch rekonstruiert werden
So sieht die Naturschanze wieder “bespringbar” aus
Einladung zum ersten Wintertreffen im Skerbersdorfer Bienengarten
Ein gelungener Zeitungsausschnitt aus der Regionalpresse
Auch Skispringen mit Abfahrtsskiern funktioniert
Rüdiger Mönch ist mit Sprungskiern unterwegs. Nur der Skianzug ist nicht so strömungsideal.
Bei Felix Mönch steckt schon mehr Power in den Beinen.
Altmeister Steffen Wonde sieht man sein springerisches Können noch an!
Heiko Drogoin kommt vom Motorradsport. Man sieht es hier deutlich am Schutzhelm.
Rocco Janke setzt gerade zum Telemark an. Dafür bekommt er 18 Haltungspunkte.
Matthias Güntzel fing mit dem Skispringen 1986 an. Er konnte die große Schanze nur kurze Zeit springen, da diese 1989 teilweise rückgebaut wurde.
Alte Skispringer mit guten Freunden vereint. Wenn das Gerhard Tillack sehen könnte!
An frischer Luft und Schnee schmeckt der Glühwein noch viel besser.
Nach dem Springen durfte auf dem Sprunghang auch gerodelt werden.
Im Jahr 2011 entschloss sich der  Verein die kleine  Pionierschanze mit einem  Normpunkt von 12 m im Schanzentischbereich zu rekonstruieren. Somit könnte diese bei guten Schneebedingungen wieder besprungen werden. Mit Unterstützung einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme gelang dies 2012. Im darauf folgenden Jahr wurden die guten Schneebedingungen im Februar ausgenutzt, um zum ersten Wintertreffen an die Schanze einzuladen.
©© Förderverein Krauschwitzer Neißeland e.V.     20212021
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